Donnerstag, 23. Januar 2014

Nächtlicher Besuch

Letzte Nacht gegen halb 4 habe ich so ein merkwürdiges Kratzen bei uns im Schlafzimmer gehört und bin natürlich davon wach geworden.  Als Mutter wird man ja eh immer sofort von Geräuschen wach. Mein erster Gedanke war, dass es eine Maus sein könnte und hab überlegt ob ich es einfach ignoriere und wir morgen eine Falle aufstellen. Doch dann geht natürlich die Fantasie mit einem durch und an Schlaf ist dann sowieso nicht mehr zu denken. Also habe ich beim nächsten Geräusch die Taschenlampe angemacht und versucht den Übeltäter zu finden. Es war ein riesengroßer Hirschhornkäfer. Die sind so selten und einer hatte sich ausgerechnet bei uns im Haus verirrt. Guido ist von meinen Aktionen dann auch wach geworden und hat aus der Küche eine Grillzange geholt, während ich versucht habe den Käfer mit meiner Taschenlampe in Schach zu halten. Guido hat ihn dann vorsichtig hochgehoben (aber er hat sich ordentlich verteidigt) und ihn in die Freiheit entlassen. Somit haben wir heute Nacht um 4 schon eine gute Tat vollbracht. Lilly ist dann natürlich auch davon wach geworden und ließ sich trotz Flasche nicht wieder in den Schlaf wiegen. Es hat eine Ewigkeit gedauert bis sie endlich wieder von ihrem Gezappel und Gejauchze müde war. Sie hat mir dann tatsächlich noch 1h Schlaf gegönnt und nun sitze ich schon wieder weit vor Sonnenaufgang mit ihr draußen auf der Terrasse und warte mit ihr den neuen Tag zu begrüßen. Jetzt ist die Sonne da und es wird langsam etwas wärmer, der heiße Kaffee schmeckt lecker und ich bin gespannt was uns der Tag so alles bringen wird.


Mittwoch, 15. Januar 2014

Kiki, Nunu, Nacknack und tata

Romy lernt jeden Tag neue Wörter und sie ist so wissbegierig wie noch nie. Sie wiederholt alles ganz oft und steht nun jeden Tag vor mir und redet mit mir in vollen Sätzen. Nur leider immer noch in ihrer Babysprache und so müssen Guido und ich uns nun richtig anstrengen zu deuten was sie uns mitteilen will. Es ist schön zu sehen wie sie sich jeden Tag weiterentwickelt und wir sind uns sicher Romy wird mal eine Quasselstrippe. Sie nimmt auch oft ihr Spielzeugtelefon und quasselt dort hinein - kopiert uns weil sie sieht wie wir das machen.
Kiki ist übrigens Lilly. Sie gibt ihrer kleinen Schwester einfach noch einen weiteren Spitznamen. Sehr süß! Sie liebt Lilly auch sehr und will sie oft drücken, steckt ihr den Schnuller rein und kann es glaube ich kaum erwarten das sie richtig mit ihr spielen kann. Doch wir müssen immer noch aufpassen, denn manchmal haut sie sie auch absichtlich oder sie kriegt einen Spielzeugeimer voller kaltes Wasser über den Kopf gekippt; so wie letzte Woche als ich nur mal schnell Wäsche aufhängen war. Naja alles halb so wild.
Nunu und Nacknack sind die absoluten Tröster. Zwei Kuscheltiere die immer und überall dabei sein müssen. Sonst gleicht es einer Katastrophe. Wie oft Guido und ich diese beiden Wörter am Tag hören. Ich wollte schon mal eine Strichliste machen. Es ist jedenfalls sehr sehr oft. Der Schnuller muss auch immer bei Nunu und Nacknack sein. Wäre ja auch alles kein Problem, wenn sie diese 3 Sachen nur nicht immer überall hinschleppen würde und wir sie gefühlte 100x am Tag im Haus oder auf dem Hof suchen müssen. Das kann einen manchmal wahnsinnig machen. Aber wir sind froh, dass sie sie hat, weil sie in vielen Situationen auch einfach helfen.
Tata sagt sie für "Tschüss" (Namasprache für "Auf Wiedersehen"). Dabei winkt sie ganz wild und gibt Luft- und Handküsse. Total goldig. Und sie verabschiedet sich von allem; seien es Menschen, unsere Tiere, eine Motte oder Fliege die an der Wand sitzen oder ein Baum an dem man vorbei fährt. Deshalb kann der Verabschiedungsprozess manches Mal ganz schön lang sein. :-)
Romy hat neuerdings abwechselnd einen guten und einen schlechten Tag, was sehr anstrengend für uns ist. Oft ist sie nur am Quengeln und weiß glaube ich selber nicht was sie eigentlich will. Puuuhh.... wir hoffen die Phase ist bald vorbei. Seid dieser Woche werde ich sie nun 1-2x pro Woche vormittags nach Maltahöhe bringen, zu einem kleinen Jungen in ihrem Alter, der auch keinen Spielgefährten hat. Er ist 5 Monate jünger als sie, so dass das super passt. Dort sind 2 Nannys, die sich um die Kinder kümmern. Dadurch hat Romy etwas Abwechslung und wir mal eine Verschnaufspause. Nicht das ich viel in der Zeit schaffe, aber besser als nichts. Das sind nur immer 15km hin und 15km Farmpad zurück. Aber was tut man nicht alles für seine Kinder!
Lilly ist in den letzten Tagen auch anstrengend, da sie beschlossen hat doch kein Baby zu sein was schön schläft. Seit ein paar Nächten wacht sie oft auf, weint weil der Schnuller rausgefallen ist oder sie Hunger hat. Und halb 5/ 5Uhr morgens ist die Nacht vorbei und sie ist putzmunter. Ich saß jetzt schon oft vor Sonnenaufgang mit ihr draußen und wir haben die kühle Luft und Stille genossen. Trotzdem hoffe ich, dass das auch nur eine kurze Phase ist und wir bald wieder unseren dringend benötigten Schlaf bekommen. Da kommt mir die Karte von einer Freundin wieder in den Sinn, die sie zur Geburt von Lilly geschickt hatte.

Romy und Lilly trinken morgens ihre Flasche bei uns im Bett


Teddy Nunu, Spieluhr Nacknack und Romys Schnuller

Mittwoch, 8. Januar 2014

Bye Bye 2013...


Zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir spontan noch Gäste bekommen, die zwei Nächte auf der Lodge gewohnt haben. Radfahrer!!!! Da habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt. Wie kann man nur im Dezember mit dem Rad durch Namibia radeln? Das ist ungefähr genauso, als würde man den ganzen Tag in der Sauna Fahrrad fahren. Das grenzt fast daran lebensmüde zu sein. Dann auf diesen Schotterstraßen, mit all dem Staub und den Steinen. Es ist wirklich gefährlich! Als das Pärchen anrief war ich mir sicher, dass sie aus Europa kommen müssen, denn niemand anderes würde so etwas wagen. Aber ganz im Gegenteil! Die Beiden waren aus Johannesburg und dachten sich, sie machen mal eine Fahrradtour durch Namibia - untrainiert bei 38Grad im Schatten!!! Als die Beiden am Farmhaus ankamen (ca. 15km von Maltahöhe entfernt) war die Frau so erschöpft, dass ich sie zur Lodge fahren musste. Dabei sind sie an dem Tag nur 15km gefahren. Sie sind 2 Nächte geblieben und haben hier erst einmal ausgespannt! Aber sehr nette & interessante Leute, die sich einfach etwas überschätzt haben.
Franziska & Peter von unserer Nachbarfarm Nudupsdrift sind am 28.12. noch zum Potjie machen vorbei gekommen. Für die jenigen, denen das nichts sagt: das ist ein großer Dreifußkessel aus Gusseisen, welchen man ins offene Feuer stellt und leckere Gerichte drin kochen kann. Wir nehmen meist zarten Springbock und frisches Gemüse (soweit vorhanden) und Guidos Rezept ist es kein Wasser zum Kochen zu verwenden, sondern nur Sherry! Sehr sehr lecker! Wir hatten einen wunderschönen lockeren und entspannten Abend bei einem Gläschen Wein.
Zum Glück waren die beiden auf Namseb, denn sie haben uns eingeladen zu Silvester auf die Farm Excelsior zu kommen am NamibRand. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. So sind wir am 31.12. gegen Mittag Richtung Wüste gefahren (und haben uns leider verfahren :-( ), kamen dann aber doch gegen halb 4 auf dem Camping Platz an. Wir waren die ersten und konnten in Ruhe alles auspacken, Zelt aufbauen, die Landschaft genießen und schwitzen!! Es war so verdammt heiß dort! Später wussten wir dann auch, warum die anderen erst gegen halb 7 eintrafen.
Wir haben lecker gebraait, getrunken, erzählt und 30 Seconds gespielt. Guido hat ein tolles Feuerwerk um Mitternacht gemacht und wir sind erschöpft relativ früh in unsere Betten gefallen.
Lilly war etwas quengelig, aber ich schob es auf die Hitze & die neue Umgebung. Romy konnte abends dann mit Connor spielen, dem kleinen Farmersjungen der Verwalterfamilie auf Farm Excelsior. Und sie hat das sichtlich genossen und sich ausgetobt. Sie ist dann auf der Ladefläche vom Bakkie eingeschlafen, wo wir ihr ein kuschliges Bett aufgebaut hatten. Um Mitternacht wurde sie dann allerdings wach und rief die ganze Zeit aufgeregt: "Papa Peuer, Papa Peuer, Papa Peuer!!!" Das war so süß! Ich hatte dann nur meine Schwierigkeiten, sie wieder zum Einschlafen zu bringen.
Den nächsten Morgen sind wir nach dem Aufstehen erst einmal kurz Schwimmen gewesen, denn unser Zelt hat sich sofort nach Sonnenaufgang wieder aufgeheizt, so dass man es kaum aushalten konnte. Dann wurde das restliche Fleisch wieder auf das neue Feuer gelegt und wir haben schön gefrühstückt. Romy war etwas zickig und anstrengend, da sie nur wenig geschlafen hatte und der arme Connor hat überhaupt nicht verstanden, warum Romy ihn nun nicht mehr mag. Schlußendlich ist er zu seinem Papa auf den Schoß gekrochen und meinte enttäuscht zu ihm: "Papa, I need a beer!" So goldig, besonders wenn es aus dem Mund eines 2,5jährigen kommt.
Lilly war weiter quengelig und etwas anstrengend. Sie war furchtbar warm und ich habe ihr schon einen kalten Wickel gemacht, aber ich habe es immer wieder nur auf die Hitze geschoben. Wir sind gegen 11Uhr weggefahren, weil man es wirklich nicht mehr ausgehalten hat.
Als wir Zuhause ankamen, habe ich Fieber gemessen und meine kleine Maus hatte bereits 39,6Grad. Puuhhhh.. hätte ich das vorher gewusst, wäre ich nicht so entspannt gewesen. Das steigerte sich auf 40Grad in der Nacht und den ganzen nächsten Tag. Ich war die ganze Zeit nur damit beschäftigt ihr kalte Wickel zu machen und zu zusehen, dass sie Flüssigkeit zu sich nimmt. Armes Ding! Am 3.1. bekam sie dann auch noch einen Ausschlag und wir haben fast vermutet, dass sie Röteln hat. Dieser war aber nach 2-3 Tagen wieder weg und das Fieber dann auch relativ schnell wieder runter, so dass es wohl ein 3-Tage-Fieber war mit einem Hitzeausschlag. Armes kleines Ding, da leidet man als Mutter mindestens genauso mit. Aber jetzt ist alles wieder gut!
Der Ausflug war toll, weil wir viele neue nette Leute kennengelernt haben, viel Spaß hatten und ein geselliges Silvester verbracht haben - nicht wie wir dachten zu zweit auf der Farm, wo wir wahrscheinlich gegen 23Uhr ins Bett gegangen wären. 
... und schon war ein Jahr wieder herum und wir müssen uns von nun an daran gewöhnen 2014 zu schreiben. Mir fällt das jedoch immer eine Ewigkeit schwer.
ein Wirbelsturm im NamibRand

Romy weiß, wo es die leckeren Sachen gibt

gemütliches Beisammensein am Feuer

Connor - zu süß

Romy & Guido chillen in der Hängematte

ein Oryx unterm Baum, keine 50m von uns entfernt

ich versuche Netz zu kriegen ;-)

unser Familienzelt

Freitag, 3. Januar 2014

Regen auf Namseb

Am 26. ging es wieder zurück auf die Farm und tata.... es hatte geregnet!!! Ehrlich gesagt hatte es schon richtig heftig am 22.12. geregnet - ganze 80mm (was der pure Wahnsinn für uns ist, wenn man bedenkt, dass der Durchschnittsregenfall in dieser Gegend bei 80 - 150mm pro Jahr liegt). Das war unser allerschönstes Weihnachtsgeschenk!! Alles war extrem unter Wasser, alle Flüsse liefen, alle Dämme liefen voll und wir haben einen Regentanz draußen gemacht. Wir konnten es uns natürlich auch nicht nehmen, am späten Nachmittag des 22. noch eine kleine Tour über die Farm zu machen - ein Boot wäre zu dem Zeitpunkt angebrachter gewesen, da wir nämlich selbst mit dem alten Farmbakkie (Allrad) kurz stecken geblieben waren.
Wir hatten unsere Sachen am 22.12. abends noch im Schein unserer Taschenlampen gepackt, da wir natürlich gleich Stromausfall hatten, ganze 14Stunden. Das ist der Nachteil hier. Sowie ein Unwetter aufzieht, bricht auch jegliche Verbindung zur Aussenwelt ab. Kein Strom, kein Internet, kein Wasserdruck. Aber dieser Regen ist mehr als Gold wert. Dieser Regen sichert unsere Existenz für die nächsten 1-2 Jahre. Kaum zu glauben, oder?
Als wir von Windhoek zurück auf der Farm waren, waren weitere 12mm im Regenmesser.
In den letzten Tagen schoss das Gras nur so heraus, alle Büsche und vereinzelte Lilien blühen. Es sieht so wunderschön aus - fast kitschig, da das saftige tiefleuchtende Grün gar nicht in diese Landschaft passt.
Heute (03.01.2014) sitze ich in der Küche und es regnet wieder draußen. Für morgen sind weitere Schauer vorher gesagt. Dieser Regen wird dem Gras und der Natur allgemein einen weiteren Schub geben. Die Tiere haben die lange Trockenzeit endlich überstanden. In ein paar Wochen werden alle Kälber geboren und ihre Mütter werden rund und fett sein, genug Energie haben um den Nachwuchs durchzubringen.
Ich hätte ja nie gedacht, das ich mich mal so über Regen freuen werde. Ich - wo ich 5 Jahre in Hamburg gelebt habe -  wo es 5 Tage die Woche regnet und allgemein Deutschland, wo es ja doch oft grau in grau ist. Doch hier ist das etwas ganz anderes. :-) Dem Himmel sei' Dank!!!

Die Bilder leider etwas unscharf :-(

Romy im Rinnsalzufluss zum Hudupfluss
Guido & Romy stehen im Laufenden Hudup
die Zufahrt zum Haus


Weihnachten - Merry Christmas in hot Namibia

Am 23.12. sind wir frühmorgens um halb 7Uhr von der Farm losgefahren, da wir in Mariental noch ein paar Dinge zu erledigen hatten. Dann ging es nach Windhoek, wo Erika schon mit einem schönen Geburtstagstisch für Romy gewartet hat. Nach einem kleinen Mittagessen sind wir noch kurz in die Stadt um noch ein paar Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Völlig erschöpft sind wir dann nachts in unsere Betten gefallen.
Dann war schon der 24.12. und wir hatten immer noch nicht alle Weihnachtsgeschenke und mussten ein weiteres Mal in die Stadt. Diesmal allerdings mit Kindern, da wir noch unsere Hebamme getroffen haben, die Romy & Lilly noch schnell geimpft hat. Dann ab in die Shopping Mall mit gefühlten 100.000 anderen Leuten. Warum müssen die Windhoeker am 24.12. kurz vor Ladenschluß noch Weihnachtsgeschenke kaufen, wenn sie doch Wochen vorher dazu Gelegenheiten gehabt haben? Es war die absolute Hölle!!! Allein schon um einen Parkplatz zu finden. Guido und ich waren völlig angespannt und unsere Stresspegel nah an unseren Grenzen. Wir haben uns geschworen, dass wir das nie wieder machen! In Zukunft werden wir Ende November nach Windhoek fahren, alles "gemütlich" einkaufen, Zuhause verpacken und hoffentlich einen stressfreien 24.12. Vormittag erleben.
Völlig erledigt sind wir zum Lunch wieder bei Erika eingetroffen und Guido hat sich mit den Kindern erst einmal hingelegt. Ich war dann mindestens eine Stunde beschäftigt alles einzuwickeln.
Doch Heiligabend war wieder wunderschön! Wir haben bei Guidos Tante Peddy &  Onkel Klaus gefeiert, zusammen mit Erika, seiner Oma & seiner Schwester Julia mit Familie und Schwiegereltern aus Finnland. Es war super gemütlich, sehr weihnachtlich trotz der heißen Temperaturen und es gab leckeres Essen. Die Vorspeise sehr finnisch - Roggenbrot aus Finnland mit Ei und Lachs mit Avocado. Dann Pellkartoffeln mit Heringssalat & Salat und das leckerste Schokoladenmousse was ich kenne von Peddy als Dessert. Mmmmhhhhhhh......
Und wir haben schön Weihnachtslieder gesungen, Kerzen angezündet und stundenlang Geschenke ausgepackt, gestaunt und waren fröhlich. Ein rundum schöner Heiligabend.

 Romy hat ihr erstes Weihnachtsgeschenk ausgepackt

Weihnachtsbaum auf namibisch ;-)

 Romy ist beschäftigt weitere Geschenke auszupacken mit Schokoladenmund

Romys 2.Geburtstag (21.12.2013)

Ach hat meine kleine Maus große Augen gemacht, als sie ihren Geburtstagstisch gesehen hat. Ich hatte ihr eine Kerze angezündet und sie hüpfte die ganze Zeit um den Tisch und rief "Feuer, Feuer, Feuer". :-) Und dann waren die Luftballons der große Hit. Beim Auspacken mussten wir ihr helfen, obwohl die letzten Geschenke dann auch schon mit mehr Schwung und ohne Hemmungen aufgerissen wurden.
Sie hat sich riesig über alles gefreut. Sie hat eine große Babypuppe mit Kinderwagen von uns bekommen, ein großes Buch mit den ersten 100 Wörtern und ein kleinen Namibia Emaille Kinderbecher. Von ihren Großeltern und ihrer Uroma Spielzeug, Bücher und Geld. Und ihre Patentante Stephi in Deutschland hat ihr ein personalisiertes Buch geschenkt. Auch Puzzles, Seifenblasen und Kuscheltiere waren dabei. Mit allem drum und dran ein riesengroßer Geschenketisch.
Den ganzen Tag gab es Süßigkeiten und Eis und Nachmittags noch leckeren Kuchen.
Abends sind wir dann ins Maltahöhe Hotel gefahren und wurden von Romys Patenonkel Piet zum Dinner eingeladen. Das war wieder sehr lecker und ganz gemütlich. Aber ein langer Tag für unsere kleine Romy. Sie ist dann auf dem Nachhauseweg auf meinem Schoß eingeschlafen.

 Romy vor ihrem Geschenketisch mit Luftballons

wir schauen uns ein Buch an

 Kerze auspusten mit Papa vom Geburtstagskuchen

 nachfeiern bei Omama Erika in Windhoek am 23.12.